1.500 Mitarbeitende, ein Ziel: Ihre Gesundheit. Hier finden Sie Infos zu unserem medizinischen Angebot.
Hier finden Sie alle wichtigen Kontaktdaten für den Notfall.
Was muss ich beachten, wenn ich stationär behandelt werde? Was erwartet mich? Diese und weitere Fragen rund um Aufenthalt, Entlassung und Wahlleistungen für Patienten halten wir hier für Sie bereit.
An allen Mannheimer Krankenhäusern gilt aus Infektionsschutzgründen bis auf weiteres erneut ein allgemeines Besuchsverbot. Wegen der deutlich gestiegenen Infektionszahlen mit dem Coronavirus sind Krankenbesuche am Universitätsklinikum, im Diakonissen- und Theresienkrankenhaus sowie in der St. Hedwig-Klinik nicht mehr erlaubt. Auch bei ambulanten Terminen sind bis auf wenige Ausnahmen keine Begleitpersonen mehr zulässig.
Ausnahmen vom grundsätzlichen Besuchsverbot sind in besonderen Fällen möglich: Angehörige von Sterbenden und Schwerstkranken können nach Absprache mit dem behandelnden Arzt Zutritt erhalten. Bei Patienten in der Notaufnahme sowie bei ambulanten Patienten mit körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung ist eine Begleitperson zugelassen.
Sollten Sie eine Besuchserlaubnis erhalten, bitten wir Sie, das Besucherformular vor dem Erscheinen auszufüllen und am Eingang abzugeben.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Das Coronavirus hat Deutschland erreicht. Es gibt erste Infektionen auch in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Hier erfahren Sie mehr über die Ausbreitung, Symptome, wie Sie sich schützen und verhalten sollten, falls Sie befürchten, sich angesteckt zu haben.
Theresienkrankenhaus
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
St. Hedwig-Klinik
A2, 3-7
68159 Mannheim
Alle Infos zu Anreise und Parken finden Sie hier.
Im Notfall. Für Terminabsprachen. Um in Kontakt zu bleiben. Hier finden Sie Ihre wichtigsten Ansprechpartner auf einen Blick.
In unseren Fachkliniken und Kompetenzzentren sind Ihre Patienten rundum gut versorgt. Hier finden Sie unser medizinisches Angebot. Von Anästhesie bis Wirbelsäulenchirurgie.
Wir laden unsere niedergelassenen Kollegen herzlich zu unseren von der Ärztekammer zertifizierten Fortbildungen, Konferenzen und Fallbesprechungen ein.
Du interessierst dich für eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege?
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hat sich in 26 Jahren im Theresienkrankenhaus beruflich weiterentwickelt: von der Praktikantin zur Auszubildenden zur Krankenschwester bis zur Bereichsleiterin.
hat sich als examinierter Krankenpfleger kontinuierlich hochgearbeitet und ist nun als Pflegedirektor für 440 Pflegekräfte im Theresienkrankenhaus und der St. Hedwig Klinik verantwortlich.
1929 eröffneten die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul das Theresienkrankenhaus in Mannheim. Im selben Jahr nahmen die Ordensschwestern der Kongregation vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) in der St. Hedwig-Klinik ihren Dienst auf. Eine lebendige Geschichte führt die beiden Krankenhäuser 1995 zusammen. Seit 2019 gehören sie zur BBT-Gruppe, wo die Mitarbeitenden des Theresienkrankenhauses und der St. Hedwig-Klinik ihren barmherzigen Dienst tun.
Ausgezeichnet! Wir verstehen Qualitätsmanagement auf Grundlage unseres Leitbildes. Es stellt eine Selbstverpflichtung gegenüber unseren Patienten dar. Wir initiieren Veränderung und ermöglichen "intelligente Evolution". Mehr zum Qualitätsmanagement und zur Unternehmensentwicklung erfahren Sie hier.
Die
BBT-Gruppe ist mit rund 100 Einrichtungen, über 14.000 Mitarbeitenden und ca.
900 Auszubil-denden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und
Sozialeinrichtungen in Deutschland.
Seit wenigen Wochen wird in Deutschland mit dem Impfstoff von Pfizer und Biontech geimpft. Der zweite Impfstoff der Firma Moderna wurde jetzt ebenfalls in Europa zugelassen. Dr. Jochen Selbach, Chefarzt Medizinische Klinik 3 des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim, beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen rund um die Impfstoffe.
Hier finden Sie alle Artikel zur Corona-Pandemie.
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Die Impfungen gegen das Coronavirus sind zum Jahreswechsel auch in den Einrichtungen der BBT-Gruppe angelaufen. Hier gibt es einige Eindrücke der ersten Phase.
Impfen oder nicht? Wer erhält den Impfstoff zuerst? Wo kann ich mich impfen lassen? Welche Nebenwirkungen gibt es? Da zu Beginn nicht genügend Impfstoff zur Verfügung steht, um alle Menschen zu impfen, regelt die Coronavirus-Impfverordnung die Reihenfolge der Verteilung. Zu den wichtigsten Fragen informieren das Robert Koch-Institut und das Bundesgesundheitsministerium.
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn empfiehlt in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) die Impfung gegen Covid-19 für Patienten mit einer Krebserkrankung. „Dies gilt insbesondere bei aktiver Erkrankung und wenn in absehbarer Zeit eine Chemo- und/oder Antikörpertherapie erforderlich ist“, sagt Dr. Tobias Gaska, Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn.
Die Auseinandersetzung ums Impfen ist so alt wie die Impfpflicht in Deutschland. Sie wurde erstmals 1874 von Reichskanzler Otto von Bismarck eingeführt, um der Pocken Herr zu werden. Seit wann es überhaupt Impfungen gibt, wie sie entwickelt wurden und wie sich Menschen vorher schützten, finden Sie hier.
Die Mitarbeitenden in den Einrichtungen der BBT-Gruppe erleben die Corona-Pandemie aus nächster Nähe und sind mittendrin im Geschehen. Hier erzählen sie, wie sie diese außergewöhnliche Zeit erleben und wie sich ihr Alltag verändert hat.
Auch im Herbst und Winter gilt weiterhin die AHA-Regel: Abstand, Hygiene und Alltagsmaske. Ergänzt wird diese nun durch L für lüften. Denn je mehr wir uns in Räumen aufhalten, umso wichtiger wird es, diese regelmäßig zu lüften.
Hier finden Sie weitere aktuelle Informationen zum Coronavirus: